Schon beim Lesen der Sorten läuft jedem Eis-Fan das Wasser im Mund zusammen: Erdbeer, Birne-Karamell und Hollerblüte, Wald&Honig und Café-Cappuccino. Über 30 Sorten gibt es am Maar-Hof zu probieren, vom Milcheis über laktosefreie Sorbets bis hin zum Eisreindling, einer klassischen Kärntner Dessert-Spezialität. Doch bei Lissis Eis stimmen auch die inneren Werte. Hinein kommen nämlich nur natürliche Zutaten, erzählt die lebenslustige Landwirtin und Eismacherin.
Essen und Gesundheit – zwei Themen, die untrennbar miteinander verbunden sind. Wie die richtige Ernährung unser Wohlbefinden und unsere Heilungschancen positiv beeinflussen kann, beleuchtet ein hochkarätig besetztes Symposium im Rahmen der "1. Slow Food Akademie der Alpen" am 17. und 18. April in Hermagor.
Am 5. März 2024 lädt die 1. Slow Food Akademie der Alpen zum "Tag des Brothandwerks" in den Stadtsaal Hermagor ein. Unter dem Motto "Die Zukunft des Brothandwerks und der Wert von richtig gutem Brot in der Gastronomie" steht die Bedeutung von Brot in unserer Gesellschaft im Mittelpunkt.
Die Veranstaltung wird von einem facettenreichen Programm begleitet und bietet Einblicke in die Herausforderungen und Innovationen des Bäckerhandwerks durch hochkarätige Expertenvorträge und Workshops. Fritz Potocnik, renommierter Bio-Brotbäcker und Unternehmensberater für Bäckereien, wird seine Erfolgsgeschichte zur Entwicklung des begehrten Joseph’s Brot in Wien teilen, gefolgt von Einblicken in Qualitätsanspruch & Wirtschaftlichkeit von Lebensmitteleinkauf in der Gastronomie durch Fritz Nindler (verantwortlich für Lebensmitteleinkauf im Mountain Resort Feuerberg).
Die weltweit erste Slow Food Travel-Region, die sich vom Lesachtal über Nassfeld-Pressegger See bis zum Weissensee erstreckt, hat eine wegweisende Initiative zur Förderung einer nachhaltigen Ernährungs- und Esskultur gestartet. Unter der Leitung von Mag. Marianne Daberer, Vorsitzende der ARGE BK Slow Food Travel Alpe Adria Kärnten und dem Projektleiter Eckart Mandler wurde die erste Slow Food Akademie der Alpen aus der Taufe gehoben. Langfristiges Ziel ist ein umfassendes Bildungsprogramm, um gesunde Lebensmittel, handwerkliche Verarbeitung und genussvolles Essen mit Verantwortung in der Region zu verankern. Damit soll die gesamte Region sowohl als kulinarisches Reiseziel als auch als nachhaltiger Lebensraum für Einheimische und Gäste gestärkt werden.